Kryotherapie Köln und Schönheit: „Freezing to go“ ist cool

Kältekammer KYROTHERAPIE Köln

Kryotherapie Köln und Schönheit: „Freezing to go“ ist cool

Im Bereich von Schönheit, Beauty und Medical Wellness ist mit dem Erscheinen der Ganzkörper Kälte-Medizin eine Goldgräberstimmung ausgebrochen. Die exklusive Therapie verspricht neue Kunden und
damit wirtschaftlichen Erfolg. Vor allem die beeindruckenden Erfolge im Leistungssport, wo die neu entdeckte heilende Kraft der Kälte auf den Punkt gebracht wurde, haben viele Ästhetik-Experten
dazu inspiriert, die Therapie mit der Eiseskälte einer breiteren Öffentlichkeit als einzigartige Schönheitsanwendung ans Herz zu legen.

Gewebestraffung, schnelle Regeneration, jugendliches, dynamisches Aussehen, eine wirklich funktionierende Fettverbrennung –glaubhafte Werbe-Ikonen für diese verlockenden Versprechen gibt
es zur Genüge. Hollywood-Stars wie Demi Moore, Lindsey Lohan oder Jennifer Aniston frieren beinahe täglich für mehr Schönheit und einen Traumkörper. Nicht zu vergessen Britney Spears, die störende Fettpölsterchen vor ihrer Las-Vegas-Show loswerden will, Supermodel Kate Moss oder James Bond-Darsteller Daniel Craig.

Der Spion, der in die Kälte ging

Der ist in seiner Rolle als 007 extreme Situationen gewohnt. In der Kältekammer nutzt der Spion Ihrer Majestät die frostigen Temperaturen gerne zur Regeneration nach anstrengenden Dreharbeiten, um einem Muskelkater vorzubeugen und natürlich seinen Körper leinwandtauglich zu erhalten. Im heißen Kalifornien, wo ewig jugendliches Aussehen über den eigenen Marktwert entscheidet, ist die effektive und nebenwirkungsfreie Ganzkörper Kälte-Medizin schon lange etabliert. Viele Stars und Sternchen sowie deren Fans sind regelrecht besessen von der natürlichen Methode, die für einen strahlenden Teint sorgt, gute Laune zaubert, lästige Beulen unter der Haut reduziert, den Alterungsprozess verlangsamen soll sowie Schmerzen und Entzündungen rasch vermindert.

Die älteste Kundin ist 86

Keine Frage: die Ganzkörper Kältekammer boomt auch in nicht medizinischen Bereichen, liegt voll im Trend und ist inzwischen auch in den Beautystudios des deutschen Sprachraums angekommen.
So wie etwa bei Roshan Porcheron im Cryopoint Wiesbaden, wo Interessierte zwischen 13 und 80 Jahren den Gang in die Kälte suchen: „Meine älteste Kundin ist sogar 86, hat Rheuma und kommt
regelmäßig, weil sie so ihre Schmerzen unter Kontrolle hat und in der Kältekammer ,pure Entspannung` empfindet.“ Und die Studio Inhaberin berichtet auch gleich stolz von einer Psychotherapeutin,
die in mehreren Kältekammer-Sitzungen herausgefunden hat, das es stimmt, was einige Patienten erzählen: nämlich dass die Extremkälte
tatsächlich hilft, leichte Depressionen loszuwerden.
Neben der Schmerzlinderung bei chronischen Gelenkerkrankungen und Migräne beobachtet Roshan Porcheron bei ihren Kunden nach der Kälte-Anwendung eine verbesserte Hautelastizität, weniger Juckreiz bei Schuppenflechte und Neurodermitis sowie beschleunigte Heilprozesse in der Reha-Phase nach Verletzungen und Operationen.

Keine Lust auf Botox

Die Entgiftung des Körpers werde angekurbelt, das allgemeine Wohlbefinden steige. Depressive Verstimmungen und Angstzustände würden vergehen oder zumindest gemindert und oft einer Stimmungsaufhellung weichen. „Aufgrund der gesteigerten Durchblutung wird die Kollagenproduktion auf Hochtouren gebracht, was zu einer glatteren Haut führt, auch die unguten Dellen
unter der Haut werden reduziert“, berichtet Porcheron.

Hinterlasse einen Kommentar