Erektionsstörungen: In der Kältekammer wird die Mikrozirkulation angeregt

Kryotherapie Köln

Erektionsstörungen: In der Kältekammer wird die Mikrozirkulation angeregt

Neue klinische Beobachtungen zeigen, dass Kälte-Anwendungen einen positiven Effekt bei Erektionsstörungen haben. Durchaus nachvollziehbar, weil durch die Verengung und anschließende
Weitung der Gefäße vor allem auch im Beckenbereich eine verbesserte Durchblutung eintritt.
Erektionsstörungen gelten als ein Frühindikator für Herz-Kreislauf-Probleme, die dann häufig drei bis fünf Jahre später auftreten. Vorläufer sind meist Störungen der Mikrozirkulation.

Negativer Stress, schlechte Ernährung, Bewegungsmangel und Umweltgifte gelten als die hauptsächlichen Auslöser. Neben notwendigen Veränderungen des Lebensstils steht bei den Potenzproblemen daher die Ankurbelung der Mikrozirkulation und die damit einhergehende bessere Blutversorgung des Körpers mittels eines Gefäßtrainings im Vordergrund.

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